Workshops, Vorträge, Supervision

Hier finden Sie einige Formate die ich zur Zeit mit Erfolg bei unterschiedlichen Anbietern (link zu Arbeitsfelder) anbiete.  Für eine individuelle Planung freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme.

Reden ist nicht genug!

Die Rolle des autonomen Nervensystems in der professionellen Beratung und Begleitung von Menschen!

In diesem Workshop stelle ich ein Modell vor, das ich auch psychoedukativ in meiner Praxis nutze. Die Polyvagal-Theorie von Stephen Porges zeigt, dass unser autonomes Nervensystem nach Sicherheit strebt, nach Lösungen sucht und Stress reguliert. Ich biete innerhalb dieses Formates eine oder bei längerer Dauer 2 Demo – Sitzungen an, bei denen ich zeige wie ich arbeite. Dies dient dazu, das Modell besonders gut und anschaulich reflektieren zu können. Denn die Sprache unseres Körper zu verstehen kann in der Beratung und Begleitung dazu genutzt werden, um Stabilisierung und Selbstregulierung anzustoßen und darüber gezielt Veränderung und Entwicklung zu ermöglichen.

Ich biete dieses Design sowohl als Impulsvortrag an oder in Form eines Workshops.

Impulsvortragsdauer: 3 – 5 Stunden. Sie erfahren die Rolle die unser Nervensystem in der Beratung, Begleitung, Therapie etc. spielt in einem psychoedukativem Format mit Übungen

Workshopdauer: 1 – 2 Tage. Zusätzlich zur Theorie werden Sie den Spürsinn als auch die Sprache des Körpers erleben und verstehen lernen, sowie Anwendungsmöglichkeiten für die eigene Praxis entdecken.

Selbstregulation und Resilienz stärken„Halt und Sicherheit in unsicheren Zeiten“

Wir brauchen Resilienz als innere Stärke, um Krisen zu meistern. Doch auch vermeintlich kleine Dinge bringen uns oft aus der Balance. Zum Beispiel ein Streit oder ein Konflikt der uns wütend und hilflos zurücklässt. Wir brauchen auch dafür die Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden, um trotz aller Schwierigkeiten unser Leben zu gestalten. Resilienz im Alltag bedeutet konkret, uns bei Stress selbst zu regulieren, das heißt, uns wieder zu beruhigen und uns in einen kraftvollen Zustand zu versetzen. So bekommen wir Energie und gute Nerven für den nächsten Schritt.

Ziele:

  • Vertieftes Verstehen wie unser Nervensystem Stress reguliert sowie die Nutzbarmachung für den eigenen Alltag
  • Grenzen der eigenen Belastbarkeit und die Grenzen der anderen besser wahrnehmen

Inhalt:

  • Inputs zu Resilienz als psychische Widerstandskraft, die im Körper spürbar ist
  • Verstehen, aktivieren und nutzbar machen innerer und äußerer Kraftquellen
  • Selbstregulierung – Den Körper als Ressource entdecken

Methoden:

  • Übung in Klein- und Großgruppe
  • Das eigene Körperwissen aktivieren üben
  • Theorie-Inputs
  • Erfahrungsbezogenes Lernen

 

Einzel- und Gruppensupervision

Was ist Supervision und für wen ist sie hilfreich?
Supervision ist eine spezielle Form der Beratung mit dem Ziel, die Qualität beruflicher Arbeit zu sichern und zu verbessern. Immer da, wo es um Führung und Zusammenarbeit, Konfliktschlichtung und Krisenbewältigung, Wandel und Entwicklung geht, erweist sich Supervision als eine gute Wahl: Sie unterstützt und optimiert die professionelle Arbeit von Menschen, ob als Team, Führungskraft oder „Einzelkämpfer“.

In den Supervisionen reflektieren die Kunden ihr berufliches Handeln anhand aktueller Themen ihres Arbeitsalltags. Die Anliegen kreisen meist um die Frage: „Wie kann ich bzw. das System wieder handlungsfähig werden oder handlungsfähig bleiben?“ Damit unterstreicht Supervision seine herausragende Bedeutung sowohl für die Burnout-Prophylaxe als auch für Change-Prozesse in der Organisation- und Personalentwicklung. Unterstützt wird Supervision durch eine wertschätzende, gleichberechtigte und eine auf Lösungen ausgerichtete Grundhaltung.

Lehrsupervision im Einzel- und Gruppensetting im Rahmen der Ausbildung zumR Lebens- und SozialberaterIn.